Ein warmes Essen? das wär schön.. Ich seh das sonst ähnlich wie du, frage mich aber schon, wie es sein kann, dass man für sein hobby teilweise soviel geld bekommt wie mancher azubi.. wir wollen uns mal nicht in die tasche lügen. landesliga ist ja nun auch nicht das maß aller dinge. wir spielen hier doch kneipenliga mit wettkampfcharakter! natürlich muss man schon n bißchen kicken können um in der ll zu spielen, aber fussi fängt doch erst in den oberen regionen der vl an.
wir wollen uns mal nicht in die tasche lügen. landesliga ist ja nun auch nicht das maß aller dinge. wir spielen hier doch kneipenliga mit wettkampfcharakter!
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nun stell dein licht mal nicht unter den scheffel.ich gucke wirklich viel fussball und finde viele spiele der landesliga interessanter wie zum beispiel spiele der bundesliga.der amateurfussball wird von vielen menschen schlecht geredet,die absolut keine ahnung haben.
Natürlich wird in der LL auch guter Fussball gespielt, finde aber nicht, dass das solche hohen Spielergehälter rechtfertigt. Man spielt Fussball und das würde man auch ohne Kohle tun! Ist ja jedem selbst überlassen, was er macht und ich weiß ja auch nicht was ich machen würde, wenn mir n verein plötzlich viel Geld bieten würde.. Aber Spieler die nur da spielen wo es die dicke Asche gibt verstehe ich eben nicht. Da geht doch irgendwann auch mal die Freude am Fussi verloren..
Als Ex-HSV-Profi Bernd Hollerbach beim Verbandsligaklub VfL 93 als neuer Trainer anheuerte, glaubten viele Hamburger Fußballexperten an einen Scherz. Doch "Holler" kam - und feierte nun einen gelungenen Einstand. Beim Heiner-Stacklies-Cup gewann sein Team das erste Match mit 6:0 gegen Bramfeld.
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Fitnessfan Hollerbach, dem schon vor dem ersten Training zahlreiche Gerüchte über 24-Stunden-Läufe bis hin zu Marathon-Trainingslagern vorausgeeilt waren, hat sich am Borgweg gut eingelebt. Die Spieler respektieren und akzeptieren ihren neuen Chefcoach. Und statt des Spitznamens seines Ex-Trainers Felix Magath, der von vielen Spielern Quälix genannt wird, hat Hollerbach in Anlehnung an seine harten Laufeinheiten und seinen gelernten Job als Metzger auch schon einen lustigen Kosenamen eingeheimst: "Hollerbeil". Dank der intensiven Läufe purzeln bei dem einen oder anderen VfL-Spieler sogar ungeahnt viele Pfunde. Beispiel Arthur Maxhuni: Der frühere St.-Pauli-Spieler verlor in sieben Hollerbach-Tagen satte 4,5 Kilogramm.
Der VfL 93 hat ein weiteres Mal auf dem „Transfermarkt“ zugeschlagen und mit dem Ex-Profi Jörn Schwinkendorf eine prominente Verstärkung für die Abwehr verpflichtet. Schwinkendorf bestritt einst 23 Bundesliga- und 179 Zweitliga-Spiele. Die Karriere des mittlerweile 34-Jährigen begann beim FC St. Pauli, anschließend kickte er für den Wuppertaler SV, 1. FC Saarbrücken, Fortuna Düsseldorf, VfB Lübeck, SC Freiburg, SV Waldhof Mannheim und VfL Osnabrück. Zuletzt spielte der Verteidiger für den FC Teningen in der Verbandsliga Südbaden.
laut manager ohrt sollen damit die transferaktivitäten erst mal erledigt sein. aber mit schwinkendorf haben sie jetzt einen richtigen funkturm in der abwehr-- bei pauli hatte er damals immer die lufthoheit
angeblich soll hollerbach beim vfl 93 7000€ netto im monat verdienen.stand gestern auf seite zwei im spomi.herr schickel hat mal wieder ein paar dinger rausgelassen.der hat es gerade nötig.zu seiner amtszeit bei cordi wurde dort auch nur so mit der kohle rumgeschmissen.