Wie gestern bekannt wurde, wird der Kreisligist 1. FC Lokomotive Leipzig bis zum Saisonende von Ottmar Hitzfeld trainiert. „Ich möchte dem Leipziger Traditionsverein beim Neuanfang helfen“, so Hitzfeld und weiter: „Vielleicht gefällt es mir ja auch in Leipzig und ich bleibe länger.“ Lok-Präsident Kubald arbeitete bereits seit einigen Wochen an diesem neuerlichen Coup und am Mittwoch stimmte nun endlich auch Bayern-Manager Uli Hoeneß zu.
Die Zustimmung war notwendig, da der 56-jährige Hitzfeld noch beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag steht und dieser nicht auf sein Gehalt verzichten wollte. Bereits heute Abend soll der Meister-Trainer auf der Bank der Lokomotive Platz nehmen. Gegner ist der FSV Automation. Anpfiff im Bruno-Plache-Stadion ist um 19 Uhr.
Ich hoffe mal nicht, dass dies ein Aprilscherz ist, denn ansonsten ist das ein Schlag ins Gesicht aller Amateurfussballer. Denn so sehe ich jedenfalls eine kommerzialisierung der Kreisliga. stimmt diese Meldung werde ich meine damals nicht vorhandenen Spielergehälter von Hamm 02 2.Herren Kreisliga einklagen.
ich war 1997 mal mit st.pauli beim vfb leipzig.noch nie zuvor hatte ich in einem fussballstadion so viele idioten ( faschos,hools ) gesehen wie beim vfb leipzig.nicht einmal in rostock.
der alte vfb leipzig hatte in der 2.bundesliga selten mehr als 4000 zuschauer.diese zahl erreicht lok leipzig in der 11.liga ja fast bei jedem heimspiel.auch wenn nur 2-3000 kommen,ist es schon sehr beachtlich.das liegt aber auch an der rückbenennung in 1.fc lokomotive leipzig.unter diesem namen hat der club seine sportlich erfolgreichste zeit erlebt.von dem bundesligaaufstieg 92/93 mal abgesehen,als man vfb leipzig hieß. kennst du noch bernd hobsch? der hat den vfb mit seinen toren damals in die 1.liga geballert. und dann spielten die in diesem riesigen vergammelten zentralstadion,wo nachher kaum mehr als 10000 zuschauer zu den heimspielen kamen.100000 zuschauer gingen damals in den sozialistenklotz.