Laut SportNord gibt es für diese Saison Sage und Schreibe 6 verschiedene Fälle von Auf und Abstiegsmöglichkeiten.
Zitiere: In der Oberliga Nord sind in der kommenden Saison vier Hamburger Vereine vertreten. Im aus hanseatischer Sicht allerschlimmsten Fall steigen alle ab, im glücklichsten Fall halten sie ausnahmslos die Klasse. Vom Ausgang dieser Frage und auch davon, ob sich im kommenden Sommer ein Hamburger Verbandsligist dazu durchringen kann, den Sprung in die vierthöchste Spielklasse zu wagen, hängt wiederum ab, wie viele Vereine in allen darunter liegenden Hamburger Amateur-Klassen auf- und absteigen.
Bis hinauf in die Regionalliga Nord müssen die Amateurklubs blicken. Wie viele von den fünf Regionalliga-Absteigern kommen in die Oberliga Nord? Wie schon zuletzt ist also Daumendrücken für den SV Werder Bremen II angesagt, ebenso für den Hamburger SV II und den Aufsteiger BSV Kickers Emden.
"Erwischt" es keinen Nord-Regionalligisten, müssten "nur" vier Vereine aus der Oberliga Nord absteigen. Eigentlich gibt es in der vierthöchsten Spielklasse aber fünf Regelabsteiger. Vorm Saisonbeginn sind diesbezüglich sage und schreibe sechs (!) verschiedene Fälle denkbar. Kompliziert, aber so ist es nun einmal.